Die Verlegung

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Die schwimmende Verlegung

Das Aufeinandertreffen von einem guten Produkt und einem Fachmann ist die perfekte Kombination für ein Verlegen nach allen Regeln der Kunst.

Das Verlegen ist einer der heikelsten Arbeitsschritte unserer Arbeit. Aus diesem Grund ist die Rolle des Verlegers ausschlaggebend und alle unsere Techniker werden in regelmäßigen Kursen fortgebildet.

Wenn die Perfektion sich in Pose stellt.

Obwohl die derzeitigen Meinung über die Verlegetechniken sehr unterschiedlich sind, empfehlen wir für unsere Böden die schwimmende Verlegung, also die einzige Art, die mit unserer Philosophie der Biokompatibilität und den Diktate der Baubiologie übereinstimmt.

Die schwimmende Verlegung nach Fiemme Tremila
Die schwimmende Verlegung

Die Dielen werden einfach auf den Untergrund gelegt, ohne dabei Klebemittel oder andere potenziell giftigen Materialien zu benutzten. Sie werden mit Holzleim in einer Feder-Nut-Verbindung zusammengefügt. Dieser zertifizierte Holzleim gibt weder giftige VOCs noch Formaldehyd ab. Zwischen den Dielen und dem perfekt getrocknetem und ebenen Estrich wird ein dünnes isolierendes Material gelegt. Dieser Unterboden vermindert das Aufsteigen von Feuchtigkeit, dämpft Geräusche und verringert Verlegungsfehler.
Dank ihrer Struktur und den besonderen Größen sind die Fiemme Tremila Dielen sehr stabil und eignen sich außerordentlich gut für diese Verlegeart, die eine Vielzahl von wichtigen Vorteilen bietet.

Hinweise vor dem Verlegen Anleitung zum Verlegen
Die Vorteile

Die Vorteile der schwimmenden Verlegung

Boden und Estrichs sind nicht verbunden

Der Boden ist nicht mit dem Estrich verbunden, man benötigt keine Dehnungsfugen auf den Estrichnahtstellen.

100% natürlich

Die Dielen wenden mit einer dünnen Schicht Holzleim in der Nut miteinander verbunden: das Holz bleibt sauber und zu 100% natürlich.

Einfach zu reparieren

Es ist möglich eventuelle beschädigte Bereiche oder Dielen auf einfache und schnelle Art zu reparieren, ohne den Estrich zu beschädigen.

Nur natürliche Klebstoffe

Es werden keine giftigen Kleber unter dem Boden benutzt (vor allem bei Fußbodenheizungen wichtig).

Geringerer Verschleiß

Der Boden verschleißt langsamer, da er durch die Unterbodenmatte abgefedert wird.

Falls der Boden entfernt werden möchte

Der Untergrund wird nicht in Mitleidenschaft gezogen: Kosten und Probleme werden vermieden.

Wenig Verschmutzung

Die Dielen können wie normales Holz entsorgt werden, da sie keine schädlichen Klebstoffe enthalten.

Andere Verlegungsarten
Die geklebte Verlegung

Es handelt sich um die wohl heute noch am weitesten verbreitete Verlegeart, obwohl sie nicht die beste Wahl für die Umwelt ist. Bei dieser Verlegeart werden die Dielen miteinander und auf den bestehenden Boden - normalerweise Zement- geklebt. Der Zement muss besonders trocken und eben sein.
Der größte Nachteil dieses Systems ist der hohe Gebrauch an Klebemitteln (Durchschnittlich 1,2 - 1,5 kg/m2) und oft geben sie Emissionen ab, die mehr oder weniger für die Gesundheit giftig sind.

Die genagelte Verlegung auf einer Unterbodenkonstruktion

Die genagelte Verlegung ist das älteste System, um einen Holzboden zu verlegen. Man benötigt einen Untergrund, auf dem die Nägel fassen, wie z.B. eine Holzschicht auf dem Estrich oder Leisten, die über Kreuz auf dem Zement verankert oder in ihm eingelassen sind (Unterbodenkonstruktion). Das Gehen verursacht den Effekt des Resonanzbodens und Knarren, wie bei antiken Böden. Diese Eigenschaft kann faszinierend, aber auch sehr störend sein.
Es handelt sich sicher um eine gesunde Verlegeart, sie hat aber auch Nachteile: hauptsächlich die Tatsache, dass sie erforderliche Höhe der Leisten zusätzlich zum Boden vor allem bei Renovierungen nicht zur Verfügung steht.

Obwohl wir für unsere Böden die schwimmende Verlegung empfehlen, können wir auf Anfrage auch dem Wunsch nach einem geklebten oder genagelten Boden entsprechen. Im zweiten Fall empfehlen wir Dielen mit der Stärke von 21 mm.

Die Vorteile

Fußbodenheizung

Die Verlegung auf Fußbodenheizung

Die modernen Technologien der Fußbodenheizungen kommen dem Gebrauch von Holz als Bodenbelag entgegen.
Die Ergebnisse eines vor kurzem durchgeführten Forschungs- und Entwicklungsprojekts von Fiemme Tremila, in Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen aus dem Fach (wie Velta und Eurotherm) ergaben, dass unsere Böden bestens für den Gebrauch mit Fußbodenheizungen geeignet sind. Weder die Leistung der Anlage noch die Schönheit der Dielen tragen Folgen davon. Es ist wichtig zuvor die Heizungsanlage zu beurteilen und dann den am besten geeigneten Holzboden für die bestehenden Bedingungen auszuwählen. Die Energieersparnis umso höher, je besser die technischen Entwürfe für die Wohnräume sind.

Tipps für das Verlegen

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Reinigung und Pflege

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